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Glaubenssätze betrifft uns alle!

Besonders in der sogenannten spirituellen Szene wird sehr viel über Glaubenssätze und ihren Umgang gesprochen. Vielleicht bist auch du bereits, das ein oder andere Mal, mit diesem Thema in Kontakt gekommen. Letztendlich sind Glaubenssätze nichts weiter, als all deine Erfahrungen, die du bis zum heutigen Tag, in deinem Leben gemacht hast und die in deinem Unterbewusstsein abgespeichert wurden. Und genau hier liegt ihre intensive Macht - in deinem Unterbewusstsein.


Wie entstehe Glaubenssätze?


Wir alle tragen in uns eine ganz individuelle Programmierung. Ab unserer Entstehung speichern wir Einflüsse und Erfahrungen aus unserer Umgebung in uns ab. Im Mutterleib sind es Emotionen, Hormone, Geräusche, Bewegungen, Ruhephasen, etc. und sobald wir geboren sind, strömen, über all unsere Sinne, sämtliche Geschehnisse aus unserer Umgebung in uns hinein. Bis zu einem Alter von etwa 6 Jahren ist es dem menschlichen Wesen nicht möglich eine Filterung der Erlebnisse und Erfahrungen vorzunehmen, was bedeutet, dass alle Gespräche, Emotionen und Einflüsse von Außen, direkt als wahr und richtig in unser System fest verankert werden. Das Essen, die Alltagsroutinen, Emotionen, Bewegungen, Gespräche und das allgemeine Leben unserer Bezugspersonen werden zu einem Vorbild, was wir nicht hinterfragen, oder anzweifeln

Im Laufe unseres Lebens beginnen wir zusätzlich eigene Erfahrungen in unser Leben zu ziehen und beginnen unsere eigene Prägung auszutesten. Wir konsumieren Medien, Essen, Lebensstile und vieles mehr. Auch wenn wir es uns oft nicht eingestehen wollen, hat wirklich alles einen Einfluss auf unsere innere Welt. Am besten kannst du dieses Phänomen beobachten, wenn du einen spannenden, oder traurigen Film ansiehst. Vielleicht musstest du auch schon einmal aufgrund eines Filmes, weinen, oder hast Herzklopfen und Aufregung verspürt. In all dem Gewirr an Einflüssen im Außen, die ab der Entstehung auf unser Sein hinein prasseln, nehmen wir ohne, dass wir es bewusst wahrnehmen, tiefe Überzeugungen in uns auf, die einen Einfluss auf all unser Leben und Handel haben.


Wie wirken Glaubenssätze?


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Um dir die Tragweite von Glaubenssätzen deutlich zu machen, kannst du dich selbst als einen Eisberg vorstellen. Bei einem Eisberg ist die Spitze das Einzige, was sichtbar ist und alles was unter der Wasseroberfläche ruht, bleibt verborgen. Bei deinem persönlichen Eisberg, ist die Spitze alles was von Außen wahrnehmbar ist. Alles was dich handeln lässt ohne, dass du weißt, woher es kommt, deine Glaubenssätze und Überzeugungen wiederum, sind genau das, was sich unter der Wasseroberfläche befindet. Und es ist genau der Teil den du nicht siehst, der die größten Herausforderungen auf deiner Schifffahrt des Lebens darstellt. Wenn du dir einmal vorstellst, dass du die Spitze des Eisberges umgestaltest, dass du sie mit Farben bemalst oder kennzeichnest, dass du ihn vielleicht veränderst, verkleinerst, vergrößerst, oder was auch immer, bleibt der riesige, ungesehene Anteil deines Eisberges unverändert und die Herausforderungen werden stetig die selben bleiben.

"Du kannst deine äußere Hülle noch so oft verändern, solang du nicht deine Innenwelt in diese Veränderung mit einbeziehst, wirst du immer wieder auf die gleiche Wand von Herausforderungen stoßen."

Wenn du nun das Bild des Eisberges auf dich selbst überträgst, darfst du dir eines ganz bewusst werden. Du kannst deine äußere Hülle noch so oft verändern, solang du nicht deine Innenwelt in diese Veränderung mit einbeziehst, wirst du immer wieder auf die gleiche Wand von Herausforderungen stoßen. Ich möchte dich an dieser Stelle an einem sehr persönlichen Beispiel teilhaben lassen, was diesen Effekt verdeutlicht.


Ich habe zu irgendeinem Zeitpunkt in meinem Leben die Überzeugung in mir gespeichert, dass mein Körper nicht schön ist. Über die Zeit meines Lebens habe ich viele Erfahrungen gesammelt, die genau diese Annahme immer wieder bestätigt haben und so kam es, dass ich nach einer langen Gerichtsverhandlungen mit endloser Beweisdarlegung, mich selbst für schuldig befunden habe. Ich war schuldig im Sinne der Anklage. In meinem eigenen Gefängnis aus Selbsthass und Verachtung habe ich mich immer wieder für meine Vergehen bestraft. Essensentzug, Übergeben, Überbelastung, Selbstbeleidigung und noch viele weitere, waren meine beliebteste Foltermethoden. Irgendwann war mein Körper nicht mehr bereit, hat eine Rebellion angezettelt, ist ausgebrochen und ich bin ihm zwar, als Gefängniswärterin gefolgt, jedoch hat es viele Jahre gebraucht, bevor ich verstanden habe, dass er unschuldig war und noch immer ist.


Wir alle tragen ähnliche Glaubenssätze und Geschichten in uns, auch du. Deine Glaubenssätze haben dich genau zu dem Punkt in deinem Leben gebracht, wo du dich jetzt befindest. Und sie wirken auch auf dich ein, wenn du dir etwas ganz fest vorgenommen hast und es dann doch wieder sein lässt. Wenn du in deinem Leben immer wieder in die selbe Situation kommst, oder du immer wieder denkst, dass macht "man" nicht, kann dies an einem tiefsitzenden Glaubenssatz liegen. Die große Frage, die sich hier jedoch stellt ist, ob du mit diesen Situationen und deinem Leben, so wie es gerade läuft, zufrieden bist. Die Entscheidung darfst du für dich selbst treffen, nur du.


"Hierbei wird es dir nicht wirklich weiterhelfen, diese Glaubenssätze einfach zu unterdrücken, denn ein einziger schwacher Moment wird ausreichen, um dich wieder zum Scheitern zu bringen."

Wenn du jedoch genug davon hast, dass du deine eigenen Ziele nicht durchsetzen kannst, weil du „nicht durchhältst“, oder weil du dir ganz plötzlich Geschichten erzählst, weshalb du doch auf der Couch bleiben solltest, oder auch ohne diese Veränderung leben kannst. Wenn du in gewissen Situationen, wie ferngesteuert reagierst und wenn du endlich deine Ziele erreichen möchtest, kann es dir dabei helfen, deine Glaubenssätze mal etwas näher zu betrachten. Hierbei wird es dir nicht wirklich weiterhelfen, diese Glaubenssätze einfach zu unterdrücken, denn ein einziger schwacher Moment wird ausreichen, um dich wieder zum Scheitern zu bringen. Mir ging es viele Jahre auch so. Ich hatte irgendwann angefangen regelmäßig Sport zu treiben, mich insgesamt mehr zu bewegen und meine Ernährung neu aufzustellen. All mein Verhalten erschuf den Anschein, dass ich Frieden mit mir und meinem Körper geschlossen hatte. Jedoch reichte es schon aus, dass ich einen einzigen schlechten Tag hatte und schon bin ich in meine alten Verhaltensmuster zurückgefallen, habe alles in mich hineingestopft, was ich finden konnte, bis nichts mehr ging und habe mich anschließend übergeben. Danach folgten meistens Tage und Wochen der Selbstverurteilung, Verachtung und nicht selten Phasen mit Essenentzug, bis ich mein System genug betäubt hatte und ich langsam wieder meine Maske der Kontrolle aufsetzten konnte.


Dieses Verhalten habe ich erst ablegen können, als ich begonnen habe mir anzusehen, was hinter diesem Verhalten steckt. Warum ich immer wieder das selbe Verhaltensmuster nachgehe. An dem Tag, als mir bewusst wurde, dass ich meinen Körper hasse, war ich im ersten Moment geschockt. Ich konnte ganz plötzlich verstehen, dass mein Körper immer wieder versuchte mit mir zu kommunizieren und dass er, immer wenn ich die Kontrolle verlor, mir unmissverständlich sagen wollte: "Höre mir doch mal endlich zu!" Mir wurde gleichzeitig bewusst, dass ich, mit meiner Selbstsabotage und der Kriegserklärung zu meinem Körper niemals richtig leben kann. Mir wurde schlagartig klar, was mein Körper alles für mich tut. Er lebt für mich, er passt sich so gut es geht an, er opfert sich für mich vollkommen auf. Es hat lange gedauert, bis ich diese neuen Erkenntnisse in mein Unterbewusstsein integriert habe, denn mein gesamtes System hat sich dagegen gewährt. So viele Jahre habe ich mir selbst bewiesen, dass mein Körper nur gehasst werden kann und die neue Überzeugung passte so garnicht zu der Beweislage.


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Warum der Zweck von Glaubenssätzen wichtig ist!


Meinen persönlichen Durchbruch hatte ich, als ich mit der Prozessarbeit in Form von Meditation begonnen habe und mir die Hintergründe, hinter dem Glaubenssatz angesehen habe. Irgendwann wurde mir klar, dass die Überzeugung, seine Entstehung in meiner frühen Kindheit hat und, dass sie mich beschützt hat. Beschützt vor Enttäuschung, vor Verlust, vor dem Versagen. Auch wenn sich das für dich vielleicht nicht logisch anhört, war das genau der Grund, weshalb dieser Glaubenssatz in mir entstanden ist. Selbstschutz! Etwas später in der Prozessarbeit wurde mir auch klar, dass ich unter Verlustängsten litt, die ich mit diesem Glaubenssatz in Verbindung gebracht hatte. Diese Verlustängste wiederum hingen eng mit der Beziehung zu meiner eigenen Mutter zusammen. In einem geführten Prozess wurde diese emotionale Verbindung zu meiner Mutter getrennt, wodurch ich mich selbst von diesen Verlustängsten lösen konnte. Seitdem ist der Glaubenssatz zwar noch in meinem Unterbewusstsein, jedoch darf er einfach sein. Ich weiß, wofür er einmal da war und dass er seinen Zweck erfüllt hat. Heute brauche ich ihn nicht mehr und er darf in den Ruhestand gehen. Die Beziehung zu meiner Mutter ist im Übrigen so gut wie noch nie.


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Der Nutzen eines Glaubenssatzes ist in meiner Wahrnehmung enorm wichtig! Es könnte beispielsweise sein, dass du als Kind den Satz gehört hast, dass in eurer Familie alle dick, pummelig, etc. sind und du für dich interpretiert hat, dass du nur dann zu deiner Familie dazugehörst, wenn du eine ähnliche Form annimmst. Oder du hast den Satz andersherum interpretiert und hast begonnen extrem auf dein Gewicht zu achten. Vielleicht hat jemand zu dir, als Kind, einen Satz gesagt, wie: „Du kannst nicht schnell rennen/...tanzen/ ...singen/ ...malen/ etc.“ Und als Schlussfolgerung hast du diese Tätigkeit niemals probiert. Es gibt sehr viele Gründe, weshalb Glaubenssätze entstehen können. Nachfolgen liste ich dir einige der häufigsten Gründe auf:


  • Dazugehörigkeit zu einer Gruppe: z. B. Zu der eigenen Familie

  • Gewohnheit/ Tradition: Es gibt jeden Tag Schokolade, Nur Fleisch ist richtiges Essen, etc.

  • Überzeugung: dir hat jemand gesagt, dass du z. B. nicht singen kannst.

  • Medienprägung: du siehst im Fernseh' immer wieder einen bestimmten Typ von Mensch, oder du isst Schokolade und schon bist du glücklich, nimmst eine bestimmt Creme und bist schön, etc.

  • Ersatzhandlung: Immer wenn du als Kind gequengelt hast, oder traurig warst, gab es etwas zu Essen

  • Und so weiter und so fort.


Es gibt so viele Glaubenssätze und Entstehungsgründe, wie es Menschen gibt und es kann auch sein, dass bei dir mehrere Kategorien zusammenkommen. Ich möchte dir hier an dieser Stelle nochmal sagen, dass alle Menschen in ihrem Unterbewusstsein Glaubenssätze tragen, doch nur wenige setzten sich wirklich direkt mit diesen auseinander. Viele Menschen erlauben es sich ganz einfach nicht, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Andere haben Angst davor die gewohnten Verhaltensmuster gehen zu lassen, weil sie dann in das "Unbekannte treten müssten". Aus meiner Sicht ist es jedoch so, dass die Arbeit an deiner eigenen Innenwelt etwas wundervolles und unglaublich heilsames ist. Für mich bedeutet die Arbeit mit meinen Glaubenssätzen Wachstum und das Erschaffen meines eigenen selbstbestimmten und wundervollen Lebens. Ich habe außerdem die Erfahrung gemacht, dass die Ängste und Widerstände aufhören und es sogar richtig Spaß macht, sobald du es dir erlaubst deinen eigenen emotionalen Dachboden zu betreten, anzusehen und anschließend zu entrümpeln. Wenn auch du beginnen möchtest mit deinen eigenen Glaubenssätzen zu arbeiten, gebe ich dir hier einen zusammengefassten Fahrplan an die Hand.


Wie du mit deinen eigenen Glaubenssätzen arbeiten kannst!


Was kannst du nun für dich ganz konkret tun?


1. Werde dir der Situation bewusst, bei der du immer wieder von deinem Ziel abkommst und beginne dich ganz ehrlich und ohne Ausflüchte zu reflektieren. Welche Gefühle kommen in dir hoch, welche Geschichten entstehen in deinen Gedanken? Das erste, was du hier spürst ist das Richtige. Und hinterfrage doch einmal deine eigenen Überzeugungen. Gibt es beispielsweise Dinge, von denen du glaubst, dass du sie nicht kannst, etc. ?


2. Überlege dir, welchen Nutzen dieses Verhalten, Gedanken, Überzeugungen, bzw. der Glaubenssatz haben könnte. Vielleicht kommt dir ganz spontan einen Situation in dein Gedächtnis, die mit diesem Glaubenssatz in Verbindung steht. Wichtig hierbei ist, dass die Verbindung im ersten Moment nicht unbedingt logisch sein muss. Lass die Dinge einfach in dir sein und beobachte sie und dich selbst.


3. Werde dir bewusst, warum deine Glaubenssätze vorhanden sind und wovor sie dich beschützen wollen.


4. Tue bewusst Dinge, die entgegen deiner Überzeugung spielen und beobachte, welcher innerer Anteil sich hier zeigt. Beispiel: Du trägst den Glaubenssatz in dir, dass du nicht schnell laufen kannst und du gehst einfach raus und beginnst zu laufen. Es kann sein, dass du ganz plötzlich Wut, Erschöpfung, Genervtheit, Traurigkeit, Angst, etc. fühlst. Werde dir bewusst welcher Anteil in dir rebelliert, wenn du bewusst gegen deine Überzeugungen arbeitest und setze dich mit diesen auseinander. Spüre hier auch ganz bewusst, dass du diesen Anteil mit deinem Verhalten, die Kontrolle über dein gewohntes Verhalten entziehst.


5. Werde dir deiner Ziele und der Tatsache, welche Glaubenssätze und Verhaltensweisen diesem Ziel entgegenstehen bewusst. Nehme aktiv wahr, ob deine „alten“ Glaubenssätze für dein Ziel dienlich sind und integriere gegebenenfalls neue, dienliche Glaubenssätze. Beispiel: Beim Laufen merkst du, dass du dabei keinen Schaden erlitten hast und auch nicht gestorben bist. Werde dir diesem Aspekt bewusst und probiere es einfach immer wieder. Du spürst, dass du bei jedem Mal besser wirst und stellst für dich fest, dass du schnell laufen kannst, dass du nur noch mehr Zeit dafür investieren darfst.


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Übernehme Verantwortung für dein Leben!


Ein letzter Punkt, ist im Hinblick auf die Arbeit mit Glaubenssätzen sehr wichtig! Verurteile niemanden für die Integration deiner Glaubenssätze, denn es geht hier niemals um Schuldzuweisung, oder gar um eine Elternschelte. Wenn du selbst Vater, oder Mutter bist, weißt du selbst, dass du alles tust, weil du es einfach (noch) nicht anders kannst, oder weißt. Es geht also lediglich darum, dir bewusst zu werden, woher die Dinge in deiner Innenwelt kommen und genau zu betrachten, ob sie dir, in deinem heutigen Leben, noch dienlich sind. Wir alle kommen auf diese Welt und werden Stück für Stück mit Inhalten unseres Umfeldes gefüllt und es liegt in unserer Verantwortung genau hin zu sehen, ob uns dieser Inhalte, als erwachsener Mensch noch dienlich sind, oder nicht. Kommst du mit den Dingen, die für andere Menschen funktionieren weiter, oder nicht? Es liegt einzig und allein in deiner Verantwortung eine Entscheidung zu treffen und hier deinen emotionalen Dachboden auszumisten.


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Wenn du für dich noch etwas tiefer in dieses Thema hineingehen möchtest, lade ich dich ein in meine geschlossene Facebook-Gruppe (https://www.facebook.com/groups/630801077802598) zu kommen. Hier habe ich zu dem Thema Glaubenssätze zwei tiergehende Meditationen aufgenommen, die dir dabei helfen können deine eigenen Glaubenssätze anzusehen und loszulassen. Außerdem besprechen wir hier jeden Monat neue und tiergehende Themen. Auch in meinem Podcast "Bewegungskind" spreche ich jeden Montag über sehr intensive Themen und präsentiere dir immer wieder inspirierende Interviewpartner. Den Podcast findest du auf

und überall, wo es Podcast gibt und

natürlich auch auf meiner Homepage https://www.bewegungskind.com


Zum Schluss noch einen letzten Gedanken: Es ist dein Leben! Du hast nur dieses eine auf dieser Erde. Sei es dir selbst Wert, dein Leben so zu gestallten, dass du aus tiefsten Herzen glücklich bist.

Denn du bist so wundervoll und einzigartig.


Bleibe bewegt


deine Marie

 
 
 

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Marie Dittrich

Leipzig, Sachsen, Deutschland

E-Mail: info.mariedittrich@gmail.com

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©2020 by  Marie Dittrich

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